Dienstag, 21. Dezember 2010
Carine Roitfeld verlässt die Vogue Paris!
Wow, wenn das nicht die Nachricht des Monats ist: Carine Roitfeld verlässt
nach ganzen 10 Jahre als Chefredakteurin der Vogue Paris das Magazin in wenigen Wochen. Diese plötzliche und wahnsinnig überraschende Nachricht erschien auf Vogue.fr und enthält, dass Roitfeld sich künftig auf persönliche Projekte konzentrieren möchte.
Ich würde sagen, die Quizshow hat begonnen! Wie soll die französische Vogue jemals ohne die Roitfeld auskommen? Welche anderen Projekte hat sie im Kopf? Ist die Entscheidung wirklich endgültig? Und am aller wichtigsten: Wer wird ihre Nachfolgerin? Oh man, das Spekulieren kann beginnen...Emmanuelle Alt? Giovanna Battaglia? Olivier Zahm?....
Montag, 6. Dezember 2010
Issever Bahri
Derya Issever und Cimen Bachri sind die Gründerinnen des Berliner Modelabels Issever Bahri. Beide haben ihren Abschluss an der HTW Berlin gemacht und nach einigen Jobs bei Labels wie Alexander McQueen, Michael Michalsky, Boss und Macqua haben die zwei jungen Frauen im Juli 2010 ihre eigene Kollektion für Issever Bahri ins Leben gerufen und wurden auf der Berliner Fashionshow PREMIUM mit dem "Young Designers Award" ausgezeichnet.
Issever Bahri steht für innovative Mode. Sie vereinen wunderschöne, ausgefallene Stücke mit Tragfähigkeit und einem hohen Standart an Qualität. Wert wird hierbei auf ihre eigene Tradition und ihre kulturellen Wurzeln, welche bis nach Griechenland und in die Türkei reichen, gelegt.
Lasst euch verzaubern von der Kombination aus weit reichender Tradition und neuen Konzepten der Mode.
Montag, 29. November 2010
Chloë Sevigny – eine Ikone
Chloë Sevigny ist für mich eine absolute Modeikone, weil sie einfach ihr Ding macht und super natürlich wirkt. Sie gibt keinen weiteren Abklatsch der Modeindustrie wie viele andere Hollywood-Sternchen ab. Sie läuft nicht der Masse hinterher, sondern kreiert mit ihrem eigenen Feingefühl für Fashion wahrlich schräge und wunderschöne Outfits.
Sevigny war 20 als sie 1995 ihre erste Kinorolle spielte – die 14-jährige, HIV-positive Jenny in Larry Clarks kontroversem Film Kids. Sie war einfach wunderbar. Zu diesem Zeitpunkt konnte sich Sevigny nicht nur Schauspielerin nennen, sie war längst ein Gesicht in der Metropole New York. Sevigny war und ist bis heute sehr wählerisch mit ihren Rollenbesetzungen gewesen. Nie hat man sie in irgendwelchen Hollywoodstreifen und Liebes Komödien mit Happy End gesehen. Das Besondere an ihr ist, dass sie mit verschiedenen Vorstellungen von Schönheit zu spielen vermag und sich nicht abschrecken lässt, auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftige Outfits zu tragen, die nicht der schicken Robe entsprechen. Sie schafft es somit immer gekonnt dem Mainstream zu entfliehen und ihr eigenes Ding weiter durchzuziehen.
Montag, 22. November 2010
Statement Ringe – ich liebe sie.
Natürlich wirkt man meistens überladen mit Ohrringen, Kette, Armbändern und Ringen, doch ich kann nicht aus dem Haus ohne ein oder zwei dicke Klunker an meiner Hand. So habe ich bei Oak lauter wunderschöne Statement Ringe gesichtet, von denen bestimmt ein paar auf meiner Liste stehen werden.
Montag, 15. November 2010
Wide Leg Trouses.
Eine absolute Abwechslung zur Skinny Jeans oder zur Lederleggings. Vielleicht muss man ungeahnt groß und schlank sein, um die Marlene Dietrich Hose tragen zu können, aber Gott sei Dank gibt es ja Pumps mit denen ich meine 1,60 Meter locker 10 cm erhöhen kann. Mit schönen Chiffonblusen oder einem einfachen Männerunterhemd lassen sich die Hosen wirklich schön kombinieren und man hat kein eingepferchtes Gefühl wie bei den Röhrenjeans. Und mal ganz ehrlich, es muss nicht immer super skinny sein.
Montag, 8. November 2010
Diana Orving eröffnet ihren Onlineshop
Gott sei Dank bin ich durch den deutschen Blog von les Mads auf die Info gestoßen, dass die schwedische Designerin Diana Orving jetzt endlich einen Onlineshop hat. Und das muss ich natürlich gleich weiter bloggen. Ihre eigene Website ist schon ein Traum und super schön gestaltet. So kommen ihre Kreationen noch besser zur Geltung. Und für 12 Euronen verschickt sie diese in ganz Europa herum. Viel Spaß beim Stöbern und Liebäugeln.
Montag, 25. Oktober 2010
It has to be red, baby.
Neue Trendfarbe für diese Saison gesichtet. Natürlich wollen wir uns nicht in die Massen einreihen und genau das anziehen, was Glamour und Co uns präsentieren. Gerade ist extrem viel Rot auf den Straßen und damit meine ich weniger anrüchige Damen, Ampeln oder unglückliche Haardisaster. Mehr wunderschön rote Kusslippen, lange Baumwollmäntel oder unglaublich hohe Wildleder Pumps. Einfach herrlich. Mann muss nicht den Komplett-Look durchziehen, doch ein bisschen rot auf den Lippen schadet nie. Ganz wichtig ist nur, dass man für sich auch den richtigen Rotton findet, denn Rubinrot, Apricot und Magenta unterscheiden sich doch ziemlich. Und mir ganz persönlich ist aufgefallen, dass mein roter Tweedmantel doch ganz gut zu meinen blonden Haaren passt und diesen Winter wohl ein Revival erleben wird.
Freitag, 22. Oktober 2010
Fashionweek Paris – Stella McCartney
Eine meiner absoluten Lieblingsdesignerinnen nennt sich Stella McCartney und überzeugt mich jedes Mal mit ihren unglaublich femininen Kreationen, welche trotzdem nie unsportlich erscheinen und der Trägerin immer einen lässigen Touch verleihen. Gewohnt pastellig ist auch die Frühjahr/Sommer 2011 Prêt-à-porter Show. Die schönen Models führen neben perfekt geschnittene Blazer, Taillenhosen und knielange Röcken, glänzende Satinkleider und Tuniken mit hohen Schlitzen und aufgedruckten Fruchten, sowie untaillierte Jeans-Ensembles vor. Die Models tragen nur einen feenhaften Hauch von Schminke und die wallende Mähne glänzt seidenweich und umschmeichelt die schlichten Outfits. Mit Stella McCartney liegt man nie falsch, auch wenn ich einen komplett Look mit aufgedruckten Früchten ein bisschen zu viel finde, ist es doch die pure Schlichtheit mit der McCartney schlicht und einfach jedes Mal gewinnt.
Donnerstag, 7. Oktober 2010
The winter is calling….
Mittwoch, 15. September 2010
Liebe. Liebe. Liebeskind Berlin.
Mitten in Berlin Kreuzberg werden die wunderschönen Ledertaschen von Liebeskind Berlin zum Leben erweckt. Hier findet Magie statt. Von Vintage bis Chic. Jeder ist herzlich eingeladen, sich zu verlieben. „lässige Eleganz“ heißt die Kernbotschaft dieser Marke und gleichzeitig aber zu erschwinglichen Preisen.
Zu finden ist das Label unter anderem bei Nia. Prêt-à-porter in der Türkenstraße, München.
Sonntag, 12. September 2010
FASHIONSOUNDS
Nicht mehr nur die extravaganten neuen Stücke der Designer werden begutachtet – nein – auf den Fashion Weeks von New York, Mailand, Paris sieht man absurd viele iPhones, welche in die Luft gehoben werden, um die einzigartigen Musikzusammenstellungen festzuhalten.
Einige ausgewählte Songs:
Bauhaus x Bella Lugosi Is Dead
Bauhaus x Double Dare
Ingrid Caven x Each Man Kills A Thing He Loves
Jeanne Morreau x Each Man Kills A Thing He Loves
Peer Raben x Die Tränen einer Dame Aus Querelle
Peer Raben x Das Schiffer Und Der Seemann
Umebayashi Shigeru x Dark Charriot (Instrumental)
Nikolay Rimsky-Korsakov x The Sea & Sindbad’s Ship
Araga x Mysteria
Ion Driver x Farmilliar
Emika x Double Edge
Felix Mendelssohn Bartholdy x Weeding March
Hoover The Dog x Mr. Happy
Andre Popp x Laura Mia
Cassian x Fucksong
Zombie Nation x Mas de Todo
Dilla da L’acqua x Patavino
Air x Tropical Disease
Daedelus Tidal x Waves Uprising
Christopher Rousset x Beach
Christopher Rousset x Royer
Gordon Lightfoot x If You Could Read My Mind
Ry Cooder x
Tom Waits x Hang on St Christopher
Ry Cooder x No Safety Zone
Tom Waits x Go West
Montag, 6. September 2010
It is the same every year – das Jahreszeitendilemma
Frieren oder einen Hitzeschlag erleiden? Wie rüstet man sich am besten für dieses launische Wetter aus und trägt nicht absolut zusammen gewürfelte Kleidungsstücke, die jeglicher harmonischen Linie entrückt sind?
Könnt ich ihr euch noch an die allseits von Mutti gepriesenen Übergangsjacken erinnern? Best Buy fort this time, baby! Auch ein schöner Trenchcoat, am besten in klassischem beige, somit kann man sich noch reichlich wilde Freiheit bei der Kombination für darunter nehmen, ist der ideale Begleiter für den Weg in die kommende Kälte.
Und was ich mir diesen Herbst definitiv zulegen werde, sind entweder Desert Boots von Clarks oder richtig derbe Bikerboots aus schönem knautschigen Leder. Perfekt um hauchzarten Kleidchen die nötige wilde Note zu verleihen.
Ich kann auch nur betonen, dass eine Kombination aus groben Strick und feinem Chiffon wunderbewirkt. Drunter schön luftig und darüber ein warmer Poncho, denn man auch nach Belieben wieder ausziehen kann.
Donnerstag, 2. September 2010
It is in fashion to be nice
Das neue Jahrtausend hat schon viele neue Trends und Veränderungen miterlebt. Der Boom von schneller und für den Normalbürger erschwinglicher Mode wurde durch H&M, Zara, American Apparel und Cheap Monday zum absoluten Trend und veränderte das Fashionbild maßgeblich.
H&M kooperierte schon mit den ganz Großen, wie Stella McCartney, Karl Lagerfeld, Matthew Williamson und nun reiht sich auch das Haus Lavin mit dem kürzlich ernannten Unicef-Botschafter Alber Elbaz ein und verleiht dem bodenständigen Label H&M einen Touch von dem so bekannten und geliebten lavin’schen Glamour für die kommende Herbst/Winter Kollektion.
Die Stücke sind zwar wirklich jedes Mal wunderschön und geben dem eher basic-orientierten Look von H&M durch sehr viel Detailreichtum und raffinierte Schnitte eine extravagante Note, doch wenn ich jedes mal diese Anstürme auf die Ladenkette im Fernsehen sehe, das wilde, oft schon hysterische Geschrei vernehme und alle doch wieder gleich rum laufen, dann muss ich leider sagen, dass die Großen doch bei ihren großartigen Modeschöpfungen bleiben sollen und nicht für jedermann Mode kreieren sollen.
Gespannt bin ich aber trotzdem, was sich der ehrenwerte Herr Elbaz einfallen lässt, um die Meute zu locken.
Donnerstag, 19. August 2010
Coco Chanel – einfach zeitlos schön
In unserem alltäglichen Leben inspirieren uns manchmal schon die kleinsten Kleinigkeiten. Gerade in der Welt der Mode ist der Überfluss an Eindrücken manchmal unerschöpflich und lässt uns vor lauter Bäumen oft den Wald gar nicht erkennen. Es reicht schon die Straßen entlang zu schlendern und einfach nur die vorbeiziehenden Leute zu beobachten und die Details aufzunehmen, welche in gewissen Fällen das ganze Outfit ausmachen können.
Eine fortwährende Quelle meiner Inspiration ist die Französin Coco Chanel. Das Label Chanel ist heute jedem ein Begriff. Unter der Regentschaft von Modekönig Karl Lagerfeld werden die klassisch eleganten Kreationen von Coco, wie wir sie seit dem Film „Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft“ von Anne Fontaine liebevoll nennen, in die heutige Zeit transportiert. Gabrielle Bonheur Chasnel, mit bürgerlichem Namen betitelt, war eine der wohl bekanntesten französischen Modeschöpferinnen und stellte mit ihren eigenen eher schlichteren, jedoch skandalösen Outfits die damalige sehr prüde Gesellschaft auf den Kopf. Ihr Markenzeichen ist neben dem allseits bekannten „Kleinen Schwarzen“, der Kurzhaarschnitt, der auf Knielänge gekürzte, verruchte Pencilskirt und natürlich Das Chanelkostüm aus Tweedstoff. Coco befreite die Frau aus dem von der Gesellschaft aufgedrückten Korsett, indem sie bewegungsfreie und funktionale Kleidung kreierte. Sie verabscheute den pompösen und überladenen Kleidungsstil ihrer Zeitgenossen. Lehnte sich dagegen auf und erschuf ein zeitloses und wunderschönes Meisterwerk, das uns bis heute noch in Staunen versetzt.
Donnerstag, 5. August 2010
The Sartorialist – a whole world of magnificent style
Scott Schuman hat mit „The Sartorialist“ im Jahr 2005 einen der nun weltweit bekanntesten und meist gelesesten Modeblogs ins Leben gerufen und eine neue Ära der virtuellen elitären Fashionwelt eingeläutet und diese somit auf den Kopf gestellt. Seither haben ihm aberhunderte Streetstyleblogger versucht nachzueifern. Schuman war schon immer von Mode begeistert und verbrachte sein Leben damit für große Labels wie Valentino, Helmut Lang und Jean-Paul Gaultier zu arbeiten, bis er seinen eigenen Showroom aufmachte und während den Mailänder, Londoner und New Yorker Fashionshows junge talentierte Designer unterstützte.
„Working on the fashion shows was a blast; I understand why fashion designers can become so addicted to the rush of fashion shows.” (Scott Schuman – The Sartorialist)
Kurz nach den Vorfällen des 11. Septembers wendete sich Schuman der Photographie zu und bewies auch hier ein sehr begabtes künstlerisches Auge. Seine Bilder transportieren so viel Leben, Energie und Einzigartigkeit, dass man oft Stunden damit verbringen kann, sich den inspirierenden Streetstyle Photographien zu widmen und sich zu völlig neuen Kreationen hinreißen zu lassen.
„I thought I could shoot people on the street the way designers looked at people, and get and give inspiration to lots of people in the process. My only strategy when I began The Sartorialist was to try and shoot style in a way that I knew most designers hunted for inspiration.” (Scott Schuman – The Sartorialist)
Laufend werden Presseartikel in der Vouge, GQ, etc. über Schuman und sein Blogbaby verfasst. Weiter wurde The Sartorialist von der Times zu einem der 100 für Design und Fashion einflussreichsten Blogs ernannt und jeder, der sich auch nur ein bisschen für die Welt der Mode interessiert, findet sich eher früher als später auf dem Fashionblog wieder und verfolgt diesen leidenschaftlich.
Eben nicht nur die großartigen Designer mit ihrer Haut Couture stellen ein Vorbild da, sondern auch die trendbewusste Allgemeinheit mit ihrer Individualität, ihrem Ideenreichtum für abgefahrene und außergewöhnliche Kombinationen, sowie ihrem ausgeprägten Sinn für Stil sind unglaublich prägend für die Entwicklungen in der Mode. Schuman gelingt es fabelhaft, die elitären Fashioniconen, wie Anna Dello Russo oder die Chefin der französischen Vouge Carine Roitfeld mit den wirklich gelebten Kreationen auf den Straßen durch Modebegeisterte zu kombinieren und beides zu einem wunderschönen und inspirierendem Werk zu vereinen.
Beim Bloggen geht es nicht um perfekte Maße, makelloses Erscheinungsbild, sondern um pure Individualität, außerordentlichen Geschmack und die Frage nach dem persönlichen Sinn für Ästhetik.
„Inspiration comes from the inspiration itself, baby. “
Mittwoch, 28. Juli 2010
Kleider machen den Sommer
Der Sommer weiß ja im Augenblick nicht so recht, was er will. Erst war es wochenlang brütend heiß, dann die letzten Tage stark verregnet und jetzt kommt doch wieder die Sonne durch. Aber auch wenn es nicht ganz so schwül ist: Die Modetrends des Sommers 2010 sind auf den Straßen erkennbar. Denn sehr viele Frauen tragen dieses Jahr Kleider. Und zwar in allen möglichen Variationen.
T-Shirt-Kleid, Mantelkleid, Blümchenkleid oder auch eine Tunika: Es gibt viele Möglichkeiten, ein einteiliges Kleid zu tragen. Noch dazu lassen sich die luftigen Klamotten auch durch geschickte Schuhwahl zusätzlich aufpeppen. Mit High-Heels kommt Eleganz ins Spiel, mit Flip-Flops Lässigkeit, mit Chucks wird das ganz sportich und mit Ballerinas mädchenhaft-verspielt. Tausende Kombinationsmöglichkeiten! Das ist doch das Schönste am Sommer.
Mittwoch, 7. Juli 2010
Fußball-WM: Passende Mode für Frauen!
Wer über Modetrends für den Sommer spricht, darf einen Faktor nicht vergessen: Die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika! Seitdem es bei der WM 2006 in Deutschland wieder schick wurde, Farbe zu bekennen und die Deutschland-Farben zu tragen, haben sich allerlei neue Möglichkeiten aufgetan, die Flagge stylisch zu verarbeiten. Frauen, die unser Team in Südafrika unterstützen, müssen mittlerweile längst nicht mehr unbedingt ein Trikot tragen. Es gibt auch Blusen, Kleider, Shirts, Schals und sogar Dirndl im schwarz-rot-goldenen Look.
Das Münchener Model Marie Amière etwa hat sich vom aktuellen WM-Trikot der DFB-Elf inspirieren lassen, um eine eigene Fußball-Kollektion auf den Markt zu bringen. Die Halb-Ghanerin aus der Lüneburger Heide erfüllt damit nicht nur sich einen Traum, sondern auch zahllosen anderen weiblichen Fußballfans, die sich nicht in die riesigen Trikots zwängen wollen. Die Schwarz-Rot-Goldenen Streifen sind mit Pailetten besetzt und wirken dadurch glitzernd-glamourös.
Die deutsche Mannschaft unterstützen und dabei stylisch aussehen – das geht! Natürlich darf auch dann nicht die passende Gesichtsbemalung fehlen. Die Schminkstifte gibt es ja in jedem Supermarkt zu kaufen. Mit solch stilvoller Unterstützung steht dem Einzug des DFB-Teams ins Finale ja nichts mehr im Weg. Heute Abend geht es im Halbfinale gegen Spanien!